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Ein Boot kommt selten allein.

2 Boote in 3 Jahren? Bin ich krösus, oder was??

 

Zur Realisierung meines Traums vom Segeln gehörte für mich ohne Zweifel ein eigenes Segelboot dazu.

 

Dass Segelsport nicht unbedingt elitär sein muss, es auch ohne Luxus, Teakdeck und Yachtclub geht und man auch mit einem Budget von 1.000 bis 5.000 EUR einmalig und mehreren hundert Euro jährlichen Kosten starten könne, hatten mich über jeden Zweifel erhaben gemacht.

 

Fragt man einen erfahrenen Segler und Salzbuckel, wann man "reif" für ein eigenes Boot ist, wird er hingegen zwei Klassiker zum besten geben:

 

"Segeln ist die teuerste und unbequemste Art, von A nach B zu reisen".

 

Und:

 

"Wenn du dich angezogen unter eine kalte Dusche stellen magst und dabei 50-Euro-Scheine zerreißen magst, ohne, dass es dir wehtut, dann bist du reif für ein eigenes Schiff".

 

Fakt ist hingegen, ich kaufte mir das erste Segelboot bereits, als ich noch Segelschüler war: "Hippo" einen 18-Fuß-Kleinkreuzer und nur 3 Jahre später ein weiteres und größeres Boot: Auf "Hippo" folgte "Mogli", welche seitdem einem fast kompletten "Refit" unterzogen worden ist, bis sie im Fühjahr 2022 trotz 41 Jahren auf dem Buckel "jugendlich frisch" daher kam.

 

Aktuelles

März 2023
Die Segelsaison steht bald wieder an und am Boot wird und wurde wieder gearbeitet: Der Kiel wurde entrostet und mit Epoxy versiegelt. Reparaturen und Optimierungen an Rigg und Bug sind erfolgt.
Der Travellerschlitten wird getauscht und die jährlichen Arbeiten zum "Aufhübschen" stehen wieder an.

 

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© Alexander Pabst